+86-13915203580

Was ist über geschmiedeten Edelstahl zu wissen?

Home / Nachricht / Branchennachrichten / Was ist über geschmiedeten Edelstahl zu wissen?

Was ist über geschmiedeten Edelstahl zu wissen?

Wichtige Punkte, die Sie über geschmiedete Edelstahlteile wissen sollten


1. Was ist das?

Schmiedeteile aus Edelstahl = Edelstahl (mit ≥10,5 % Chrom, von Natur aus rostbeständig), Schmiedeverfahren (Hochtemperaturhämmern).
Grundwerte:
▶Dichter als Gussteile (Schmieden beseitigt Porosität und Risse)
▶Stärker und härter als bearbeitete Teile (bewahrt Metallflusslinien)


2. Hauptvorteile: Behebung industrieller Schwachstellen

Häufige Probleme: Schmieden von Edelstahl Lösungen
Korrosionsbedingte Perforation der Teile: Dicht und nahtlos → Kein Eindringen von Säuren/Laugen
Leichtes Brechen durch Schlag und Vibration: Kornorientierte Verstärkung → Verdoppelung der Schlagfestigkeit
Leckage und Bersten in Hochdruckumgebungen: Gleichmäßig hohe Festigkeit → 40 % höhere Druckfestigkeit
Doppelter Schaden durch Verschleiß und Korrosion: Eigenhärte und Zähigkeit → Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit in einem (z. B. Laufräder von Schlammpumpen)


3. Auswahl des richtigen Materials: Anpassung an die Betriebsbedingungen

Täglicher Rostschutz (z. B. Lebensmittelmaschinen) → Schmiedeteile aus 304 (hohe Kosteneffizienz)
Starke Säuren/Meerwasser (z. B. chemische Ventile) → 316L-Schmiedeteile (Molybdän hinzugefügt, um Chloridionen zu widerstehen)
Verschleißfestigkeit und Rostschutz (z. B. Bergbauauskleidungen) → Martensitische 420-Schmiedeteile (kann auf HRC 50 gehärtet werden) Hochdruckkorrosion (z. B. U-Boot-Flansche) → Duplex 2205-Schmiedeteile (doppelte Verbesserung der Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit)


4. Lebensader des Prozesses: Drei Schritte können nicht falsch sein

▶Heizung und Temperaturregelung:

304-Stahl darf nicht langsam zwischen 500 und 850 °C abgekühlt werden (sonst bricht die Rostbeständigkeit zusammen).
Martensitischer Stahl stoppt Schmiedetemperatur ≥950℃ (Schmieden bei niedriger Temperatur wird reißen)

▶Abkühlung nach dem Schmieden:

Austenitischer Stahl (z. B. 316L) → schnelles Kühlwasserabschrecken (Überspringen der gefährlichen Temperaturzone)
Martensitischer Stahl (z. B. 420) → Eintauchen in Sand, langsame Abkühlung (schnelle Abkühlung führt zwangsläufig zu Rissen)

▶Oberflächenbehandlung:

Säurebeizen und Passivieren sind die Seele! Durch die Bildung eines Chromoxidfilms wird die Rostbeständigkeit verdoppelt.


5. Leitfaden zur Vermeidung von Kauffallen

▶Zusammensetzung prüfen:

Fordern Sie den Schmelzbericht des Stahlwerks an und überwachen Sie dabei genau den Chrom-, Nickel- und Molybdängehalt (selbst eine Reduzierung um 0,5 % verringert die Leistung drastisch).

▶Auf Mängel prüfen:

Nach dem Beizen sollte die Oberfläche völlig weiß und glänzend sein und keine schwarzen Flecken aufweisen (schwarze Flecken weisen auf mögliche Korrosion hin). Die Ultraschallprüfung sollte keine Defekte größer als 2 mm zeigen (wichtig für Hochdruckkomponenten).

▶Überprüfen Sie den Hersteller:

Wählen Sie einen Lieferanten mit Fähigkeiten, die den gesamten Prozess von der Stahlerzeugung über das Schmieden bis zur Wärmebehandlung abdecken. Produkte ohne dauerhaften Stahlstempel (einschließlich Güteklasse/Ofennummer/Chargennummer) ablehnen.


6. Teuer, aber es lohnt sich? Denken Sie an die Langfristigkeit!

Nachteile: 30 % höherer Preis als Gussteile, längere Lieferzeit (mindestens 2 Wochen).
Vorteile:
▶2x längere Lebensdauer → Reduzierte Ersatzteilkosten
▶Stark reduzierte Ausfallrate → Vermeidet Produktionsausfälle
▶Verbesserte Sicherheit → Kein Risiko in Hochdruck-/korrosiven Umgebungen